Der Rostockpark ist ein einzigartiges Immobilien- und Projektbeispiel für die Sanierung und Umnutzung eines ehemaligen 4,2 ha großen "Heeresverpflegungsamtes" aus den 40er Jahren in ein lebendiges und modernes Büro- und Technologiezentrum im Westen der Hansestadt Rostock.

In den ehemaligen Getreidespeichern und anliegenden Hallengebäuden haben sich bis heute zahlreiche namhafte Unternehmen und Institutionen niedergelassen und beleben die Anlage.

Verschaffen Sie sich einen Überblick über das faszinierende Gelände, die Historie, die klare Architektur der Gebäude und über die Nutzer.

In dem kürzlich umgenutzten Speichergebäude I befinden sich noch freie Büroflächen, welche nach den Bedürfnissen und Anforderungen potentieller Mieter ausgebaut werden können. Die vielfältigen Aufteilungsmöglichkeiten der Grundrisse und Raumplanungen schaffen hierbei eine faszinierende Arbeitsumgebung.

Überblick

Das Gelände: drei SpeicherGebäude, Fünf Hallengebäude und zwei nebengebäude

Das Gelände des Rostockparks liegt verkehrsgünstig an Rostocks westlicher Stadtgrenze und ermöglicht somit kurze Verkehrsverbindungen zum Stadtzentrum, sowie zu den umliegenden Städten wie beispielsweise Wismar, Schwerin und Güstrow über die anliegende B103 und A20.

Die "Speichergebäude" wurden in den Jahren 1936 bis 1939 in Stahlbeton-Skelett-Bauweise mit massiver Ausfachung und Rotsteinverblendung errichtet, und sind durch ihre effektive Bauweise äußerst belastbar und verschleißresistent. Im Zusammenwirken mit den hochwertigen Pflasterstraßen und der erhaltenen Gleisanlage erhält die Immobilie Ihren besonderen Charme.

Bis zum Jahre 1945 dienten die Speichergebäude und Hallen der deutschen Wehrmacht als Heeresverpflegungslager, in welchem riesige Mengen von Korn und anderen Gütern eingelagert und zum Teil weiter bearbeitet wurden.

 

 

Nach übereinstimmender Auffassung zahlreicher Sachverständiger und Architekten, haben die beim Bau verwendeten Baustoffe eine herausragende Qualität. Das Dach besteht aus Stahlbeton, Stahlbetongauben und einer Abdeckung mit Dachziegeln. Die Außenwände sind - wie bei nahezu allen Gebäuden - mit 24ger-Mauerwerk voll verklinkert und innenseitig mit Mineralwolldämmung isoliert, sowie mit Trockenbau aufwendig verkleidet.

Die Fassaden- und Dachrenovierung fand in den Jahren 2008 und 2009 statt. Hierbei wurden über 600 neue Fenster mit zeitgemäßen Isolierwerten verbaut. In Verbindung mit den weiteren Baumaßnahmen zur Dämmung der Gebäude, war es so möglich hervorragende Energiewerte zu erzielen.

Derzeit noch unausgebaute Flächen werden zu Lagerzwecken angeboten, oder hochwertig und in Abstimmung mit dem jeweiligen Mietinteressent umgebaut.